Am 14. August besuchten die Auslöserinnen zuerst die Vernissage einer Plakat-Ausstellung in der F24 mit Vorträgen und chilenischer Live-Musik. Es ging um den Widerstand gegen die Militärdiktatur in Chile von 1973 bis 1990. In dem vollbesetzten Raum war es sehr warm und stickig und so zogen wir weiter zur Überwasserkirche, um dort noch etwas zu fotografieren. Hinterher haben wir noch den frühen Abend auf einer Restaurant-Terrasse genossen.
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Als wir uns am dritten Julisonntag im Mühlenhof trafen, fand dort ein Töpfermarkt statt. Bei unserem Rundgang boten sich dort interessante Fotomotive und eine Auslöserin hat auch eingekauft. Beim Kaffee hinter dem Cafe haben wir noch weiter fotografiert, im Garten dort gab es Einiges zu entdecken.
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Zu unserem Treffen im Juni haben wir uns an einem ungewöhnlichen Ort getroffen: Wir haben nämlich den Rundgang 2023 an der Kunstakademie als Ziel und Inspiration für unser monatliches Fotografieren genutzt. Die Kunstakademie befindet sich auf dem Gelände und in den Gebäuden einer ehemaligen Reiterkaserne und dort wurden von den Kunststudenten ihre Arbeiten aus der letzten Zeit präsentiert.
Die Gebäude und die Kunstwerke boten viel Sehenswertes und ungewöhnliche Fotomotive. Einige Bilder sind hier zu sehen. Wie immer: wer auf das quadratische Vorschaubild klickt, bekommt das vollständige Bild gezeigt.
Für unser monatliches Treffen im April sind wir zum Schmetterlingshaus im Maximilianpark in Hamm gefahren. Bei ungemütlichem Wetter hatten wir dort eine gute Möglichkeit zu fotografieren. Zuerst mussten sich unsere Fotoapparate in dem feuchtwarmen Raum akklimatisieren, dann haben wir die Schmetterlinge und Blumen ausgiebig fotografiert, einige von uns nutzen dort auch ihre Makro-Objektive. Vor der Heimfahrt haben wir noch einen Kaffee getrunken und das nächste Treffen geplant.
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Am dritten Sonntag im März fotografierten wir in den Rieselfeldern. Wir trafen uns an der Biologischen Station und gingen im großen Bogen zum Heidekrug und dann auf einem anderen Weg wieder zurück. Die Sonne schien und wir fanden auch schon frühlingshafte Fotomotive. Zum Schluss veränderte sich das Licht schon langsam zur ‚goldenen Stunde‘.
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Im Dezember haben wir uns wie fast jedes Jahr nur zum gemeinsamen Essen getroffen. Im Januar haben wir dann in einem Auslöserinnen-Wohnzimmer gebruncht, geplant, geplaudert, uns schon Fotos einiger Frauen zum Thema Licht angeschaut und Ideen ausgetauscht, wie wir das Thema ‚Licht‘ auch noch anders umsetzen können.
Am 19. Februar 2023 trafen sich vier Auslöserinnen bei Regenwetter in Dortmund, um sich die Ausstellung in der Phoenixhalle anzusehen. Eigentlich wollten wir zum Lichtkunstmuseum in Unna, bekamen aber keine Karten mehr.
Der Ersatz hat uns nicht enttäuscht. In der ehemaligen Gasgebläsehalle des Stahlwerks wurden Bilder u.a. von Gustav Klimt, Egon Schiele und Friedensreich Hundertwasser an Wände, Boden und Decke projiziert, ständig in Bewegung und ineinander übergehend. Die bewegten Projektionen auf dem Boden bewirken die Illusion von einem schwankenden Untergrund. Zusätzliche Effekte entstanden an den Wänden durch die Strukturen dort, z.B. die Kessel. Die optischen Eindrücke wurden auch musikalisch untermalt. Wir haben uns die Präsentation fast 2 x angeschaut, konnten herumgehen, auf Kabeltrommeln und Sitzsäcken sitzen, Die Tribüne war voll besetzt. In der Mitte des Raumes waren fast kreisförmig versetzt Spiegel aufgestellt für weitere Sehvarianten. Fotografiert haben wir auch, eine Auslöserin hat improvisiert und ihre Schuhe als Stativ auf dem Teppichboden genutzt.
Eigentlich wollten wir noch die interessante Umgebung der Halle anschauen, aber es regnete immer noch heftig. Hungrig und voller Eindrücke sind wir dann zum Phönixsee gefahren und haben dort japanisch gegessen. Auf einen Spaziergang am See haben wir wegen des Wetters auch verzichtet.
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Am 3. Sontag im November trafen sich drei Auslöserinnen bei kaltem Wind am Münsteraner Hafen, um Motive durch eine Glaskugel, den Lensball, zu fotografieren. Wir haben es schon einmal bei sommerlicher Hitze im botanischen Garten versucht und verbrannten uns an dem (Brenn)glas fast die Hände. Diesmal wurden die Hände ziemlich kalt und deshalb gab es hinterher noch warmen Kaffee und Tee in einem der Lokale.
Hier sind einige Bilder, mit und ohne Lensball fotografiert. Wie immer: wer das quadratische Vorschaubild anklickt, bekommt das vollständige Foto angezeigt.
Am 3. Sonntag im Oktober trafen sich 4 Auslöserinnen zur Mittagszeit am Kunstgarten Lauheide. Gisela hatte oft von diesem Ort berichtet und ihn uns sehr empfohlen. Der mittlerweile verstorbene Karl-Erich Böttcher hat aus Entsorgtem Skulpturen gestaltet und dort aufgestellt. Hinzu kommen Arbeiten anderer Künstlerinnen und Künstler im großen herbstlich gefärbten Garten und im Haus. Wir haben uns umgesehen, manchmal gerätselt und Vieles fotografiert.
Hier eine Auswahl von unseren Fotos – ein Klick auf das quadratische Vorschau-Bild öffnet das vollständige Bild:
Am dritten Sonntag im Juli sind wir zu Naturagart bei Ibbenbüren gefahren. Dieses Ziel stand schon seit mindestens drei Jahren immer mal wieder auf dem Plan und wir mussten es immer wieder verschieben. Die große Verkaufsausstellung für Teiche und die bunten Sommerblumen bot uns viele Fotomotive.
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Eigentlich wollten wir mit unseren Fahrrädern in die Rieselfelder fahren und dort fotografieren. Aber erst kündigten die Wetterprognosen 35 Grad an und dann Gewittergefahr.
Deshalb entschieden wir uns kurzfristig, uns statt dessen im botanischen Garten zu treffen, um bei Regen in ein Cafe ausweichen zu können. Mit dem Wetter hatten wir einigermaßen Glück, es gab nur ein paar Regentropfen und wir konnten zuerst durch den botanischen Garten spazieren und fotografieren und dann noch vor einem Cafe draußen sitzen und eine Kleinigkeit essen und trinken.
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